Leitung: Martin
Vesper: Urs 👍
Mitwirkende: Peter, Hanspeter, Lorenz, Marcin, Stefan
Standort: Sandsteinhöhlen Staffelbach
Der erste Anlass des neuen Jahres. Bedingt durch Corona-Schutzmassnahmen trafen wir uns in der freien Natur. Die Temperaturen waren eher winterlich. Der Platz bot uns Gelegenheit das äussere Feuer unter Dach zu machen, Holz hatte es genug.
Wir starten mit einer Befindlichkeitsrunde: Die aktuelle Situation fordert uns alle, wir verbringen sehr viel Zeit in der vertrauten Beziehungskiste. Neue Erfahrungen von Langeweile und fehlenden Perspektiven verunsichern uns, nicht alle, es gibt auch Pandemiegewinner, weil die Erwartungen nicht mehr so hoch sind, und man nicht mehr alles und überall mitmachen muss. Vieles hat auch mit dem heutigen Thema "Inneres Feuer" zu tun.
Thema: Inneres Feuer
Nach einer kurzen Definitionsrunde: "Was versteht du unter dem inneren Feuer" suchte jeder Mann in der Umgebung 3 Gegenstände die symbolisch für seine inneren Feuer dastehen.
Im Austausch über mindestens ein Symbol kamen ganz konkret die inneren Feuer in die Runde. Nicht alle spüren im aktuellen Alltag ein konkretes Feuer sondern wünschen sich manchmal eher ein bisschen mehr davon. Auf die konkrete Frage:"Wie kann ich mein inneres Feuer wieder aktivieren, welche Tips gibt es?" konnte vorallem aufgefordert werden, nicht Gründe zu suchen etwas nicht zu machen, sondern manchmal den inneren Schweinehund zu bekämpfen und etwas Neues zu probieren, ob es sich dann zu einem nachhaltigen Feuer entwickelt oder bloss ein kleines Strohfeuer wird, spiele eigentlich keine Rolle.
Untenstehend Stimmungsbilder und einen Eindruck des gemachten Mandalas mit den persönlichen Feuersymbolen.
Zum Schluss, das heisst bis tief in den Abend brätleten wir Würste, tranken ein Glas Wein, und erzählten uns poltische Schauergeschichten. Der Nachmittag ging schnell vorbei, alle gingen wie Rauchwürste nach Hause.