Aktivitäten im Jahr 2015
Leitung: Martin
Teilnehmer: Lorenz, Hans-Peter, Martin, Stefan, Urs
Thema: Jahresabschluss
Spezielles: Martin, der Älteste, feierte kürzlich den 70.Geburtstag. Ein Grund zum Anstossen.
Ablauf:
Mit einem Prosecco und Knabbereien eröffnen wir den Abend. Das folgende währschafte Nachtessen(Salat, Chämibraten mit Kartoffeln und Dörrbohnen, Mango mit Vanille-Clace) wird mit einem Glas
Rotwein abgerundet. Dazwischen und Nachher wird das verflossene und das kommende Jahr evaluiert.
Evaluation zum Jahr 2015
Im 2015 war die Schwitzhütte der Event den alle als Highlight taxierten. Im Weiteren wurde auch dieses Jahr das Wander-Wochenende im Tessin gut benotet. Von den Indoor-Themen schwang in der Beurteilung der Januar-Abend , mit dem Thema: "Ökonomie der Liebe" obenaus. Der Jahresmix wurde als gut empfunden.
Planung 2016
Wir starten das Jahr im Februar. Im März freuen wir uns auf die Schwitzhütte. Das Wochenende wird diesmal im Mai stattfinden, erstmals suchen wir eine Aktivität im Jura.
Fix wurde auch schon das Jahresschluss-Ritual beschlossen, wir treffen uns in Wädenswil bei Hanspeter am 2. Dezember 2016
Vorfreude
Wir freuen uns alle auf das kommende Jahr, hoffen, dass sich neue Männer anschliessen, dass alle gesund bleiben und die Kameradschaft weiterhin so toll bleibt.
Leitung: Lorenz
Teilnehmer: Lorenz, Hans-Peter, Martin, Stefan, Urs
Thema: Zufriedenheit
Spezielles: Die erste Zusammenkunft ohne Heinz.
Ablauf:
Nach kurzer Begrüssung legen wir uns auf den Boden und verlassen das Alltagsrauschen, wir kommen gemeinsam an.
Befindlichkeiten
Eine allgemeine Berufserschöpfung ist bei den noch im Erwerbsleben sitzenden Männern auszumachen. Das manifestiert sich in einer Kündigung, in mathematischen Berechnungen der zukünftigen Altersrente oder in vermisster Liebe zum Arbeitsplatz oder zum Arbeits-Umfeld. Alle sind zwar glücklich in Ihren ganz persönlichen Beziehungen. Mit einem sofortigen Big Bang mit nachfolgender Pensionierung könnten alle gut leben, und der, der schon pensioniert ist könnte damit auch leben.
Zufriedenheit
Lorenz lässt als Erstes die momentane persönliche Zufriedenheit mit einer Skala von 1 - 10 aufnehmen. Die Spannweite geht von 5 - 10. In einem zweiten Schritt wird eruiert welche Faktoren unsere Zufriedenheit beeinflussen. Die Stichworte führen zu einer lebendigen Diskussion in der auch die Differenzierung zwischen Glück und Zufriedenheit versucht wird. Im Zeitalter der unbeschränkten individuellen Möglichkeiten ist es manchmal schwer eine hohe Selbstzufriedenheit zu erreichen. Doch die am Schluss des Abends nochmals erhobene Zufriedenheit hat eine merkliche Steigerung gegenüber der ersten Aufnahme ergeben.
Nach einem guten Vesper gestiftet von Lorenz gingen alle zufrieden nach Hause.
Gedenken an Heinz Ein Stuhl blieb heute frei. Heinz kommt nicht mehr. Schweigend hat jeder von uns noch einmal die prägnanten Eigenschaften von Heinz in Erinnerung gerufen und auf Post-it festgehalten. Wir sind alle dankbar, dass Heinz uns so viel von seinem Leben gezeigt und uns angespornt, ermuntert, unterhalten, geführt und gefordert hat.
Heinz du bleibst in bester Erinnerung.
Du wirst immer einen Platz in unserer Runde und in unseren Herzen haben.
Wir sind traurig.
Leitung: Hans-Peter
Teilnehmer: Lorenz, Hans-Peter, Martin, Stefan
Thema: Träume
Spezielles: Die grossen Sommerferien sind vorbei, teilweise haben wir gelitten unter der Sonnenüberdosis. Wir freuen uns auf die zweite Jahreshälfte.
Ablauf:
Zur Ankunft legen wir uns auf den Boden und spüren den Energien nach die wir in den vergangenen Wochen von der Sonne aufgenommen haben.
Befindlichkeiten:
In einer Runde tauschen wir unsern Weg seit der letzten Zusammenkunft aus. Nebst Ferienrückblick gab es noch Einblicke über die Evaluation des persönlichen Raumbedarfes. Der Rück-und Ausblick zum beruflichen Alltag braucht viel Optimismus um an eine gute Auflösung der Personalproblematik zu glauben. Spontane Familien-bezw. Verwandten-Spielveranstaltungen erzeugen grosse Resonanz und Vorfreude auf weitere Spielnachmittage. Zu viele Hitzetage steigern den Wasserbedarf im Garten und fordern die Wasserträger.
Träume:
Ohne viel Umschweife und Definitionen formuliert jeder der Anwesenden 5 Träume. Die Auswertung erfolgt in zwei Schritten:
1. Wer könnte der Träumer sein.
2. Auflösung und Erläuterung des Traumes.
Zusammenfassung der Traumlandschaft:
Nebst ganz konkreten Reisezielen in Afrika, im Mittelmeer oder in der Karibik, gibt es Kompetenz-Träume z.Bsp. ein richtig guter Crawler oder Tanguero zu werden oder einfach ein paar gefühlte Inkompetenzen zu eliminieren. Die zeitlich unlimitierte Besitzstandswahrung von Glück in der Liebe und Gesundheit in Psyche und Körper sind zwar vorallem alltägliche Arbeit aber fühlen sich als lohnende Traumziele an.
Der Traum, unsere Gruppe auf 10 Männer anwachsen zu sehen ist eine Herausforderung, aber wie heisst es so schön:
Nach einem traumhaft guten Vesper verlassen wir das Thema Träume und stürzen uns wieder in das Alltagsrauschen.
Leitung: Hans-Peter
Teilnehmer: Lorenz, Urs, Hans-Peter, Martin
Thema: Wander-Weekend
Spezielles: Heinz und Stefan sind krankheitshalber nicht dabei, schade. Eigentlich wollten wir ins Urnerland, die Wettervorhersage war aber so schlecht,
dass wir kurzfristig ins Tessin auswichen.
Tag 1
Von der Alpe Foppa über den MonteTamaro bis zum Monte Lema
Marschzeit knapp 5 Stunden
Tag 2
Vom Monte Lema nach Magliaso
Abfahrt mit der Bahn, Taucher im Aschenbad, und fröhliche Heimfahrt ab Lugano
Es war wieder ein Highlight
Dank an Hans-Peter
Leitung: Lorenz
Teilnehmer: Lorenz, Urs, Hans-Peter, Martin, Heinz
Thema: 2. Petanque-Turnier
Spezielles: Phillip, der Bruder von Lorenz hilft aus damit wir das Turnier durchführen können.
Spielregeln und anderes zum Spiel siehe: http://www.boule.ch/
Ablauf
Weil eigentlich 2 gegen 2 spielen sollten ergab sich mit 6 Spielern eine 4-er Gruppe und eine 2-Gruppe. So machte jeder ein 2-er Spiel und zwei 4-er Spiele. Am Schluss gewann das Duo Lorenz/Urs und im Einzel gewann ebenfalls Urs.
Herzliche Gratulation
Wie es sich gehört lädt der Sieger alle Verlierer zu einem Vesper ein, Lorenz hat sich überschätzt und bereits Etwas mitgebracht hervorragend gemacht, dafür besten Dank.
Leitung: Heinz
Teilnehmer: Lorenz, Urs, Stefan, Martin
Thema: Analyse des 2014
Spezielles: Heinz zeigt uns zum Einstieg ein paar schweisstreibende Yoga-Übungen, womit unserem Namen schwizschwaz alle Ehre angetan wurde.
Ablauf
Wir beginnen diesmal mit einer ausführlichen Befindlichkeitsrunde. Neuer Aspekt ist die Gesundheit beziehungsweise die Beschwerden die einigen von uns zu neuen Erfahrungen verhelfen. Die zwischenmenschlichen Beziehungen in den Familien werden ausnahmslos als sehr bereichernd wahrgenommen. Hingegen wird die Arbeitswelt nicht überall als inspirierend
erlebt.
Der Rückblick auf den Schwitzhüttenevent vom 21. März wird auch aus der Distanz als Highlight empfunden, die Schwachstellen werden wir bei zukünftigen Schwitzhütten noch verbessern
können.
Analyse des 2014
Die Auswertung und Besprechung der von Heinz im Dezember 2014 durchgeführten Umfrage zeigt auf, dass die Outdoor- und die eher gesellschaftlichen Veranstaltungen gegenüber den reinen Themenabenden eine höhere Zufriedenheitsquote erzielen. Nach zum Teil kontroverser Diskussion ist mann mit dem Themenmix doch mehrheitlich zufrieden, was nicht heissen soll, dass keine Veränderungen erwünscht sind. Die zum Teil kurzfristige Themen- und Verantwortlichkeits-Festlegung kann verbessert werden. Auch der konsequenten Einbindung von Anfangs-und Schlussritualen können wir mehr Beachtung schenken.
Die Blitzlicht-Feedback Schlussrunde ergab grossmehrheitlich ein sehr gutes Urteil zum heutigen Abend.
Der Vesper war auch ein Genuss (auch für den der keine Zähne hat)
Link zur Umfrage Männer intern
Leitung: Urs und Martin
Teilnehmer: Lorenz, Hans-Peter, Stefan
Thema: Wir bauen unsere Schwitzhütte
Spezielles: Heute ist der Winter vorbei, wir feiern den Frühlingsanfang, bei eher kühler und feuchter Atmosphäre (nur meterologisch). Das Experiment hat sich gelohnt, alle waren sehr zufrieden und fühlten sich wie neugeboren.
Ablauf
Der Tag beginnt mit Steine suchen, Wasser und Holz in den Wald bringen. Im Wald bilden sich spontane Gruppen die sich mit dem Feuer oder dem Hüttenbau widmen. Um vier steht die Hütte bereits, die Steine sind heiss, die Neugier gross. Nach rituellem singen und trommeln geniessen wir die Wärme in der Hütte. Knapp zwei Stunden sind wir im Raum und lassen die Wärme, Hitze Rauch und unsere Gedanken zu einem grossartigen Erlebnis verschmelzen.
Abschluss
Nach der Selbstreinigung geniessen wir im Restaurant Schwanen ein gutbürgerliches Nachtessen.